Sieben Tage lang haben rund 70 junge MusikerInnen aus Österreich, Deutschland, Spanien, England und der Slowakei mit dem LehrerInnenteam um Festivalleiterin Elisabeth Schmetterer eifrig geübt und geprobt, um dann erfolgreich Konzerte in der Evangelischen Kirche, im Kunsthaus Mürzzuschlag und im Stadtsaal Mürzzuschlag zu geben. Heuer waren es vorwiegend GeigerInnen, aber auch drei CellistInnen. Beim Abschlusskonzert sorgten die Trompeter für eine klangliche Bereicherung.
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Konzentration, Begeisterung, Freude und Qualität musiziert wird. Die solistischen Beiträge aber auch die Kammermusikbeiträge und das große Festivalorchester sorgten für viel Anerkennung und Lob. Die Suzuki-Methode legt ihr Augenmerk u.a. auch darauf, jungen Menschen die Liebe zu und das Interesse an Musik zu vermitteln, und nebenbei auch Teamgeist und Hörfähigkeit zu entwickeln, sowie Freundschaften zu pflegen. Die Verbindung der jungen MusikerInnen und ihrer mitangereisten Eltern über Ländergrenzen hinweg ist auf unserem Festivals offensichtlich spürbar.
Wir bedanken uns bei allen LehrerInnen, bei allen TeilnehmerInnen und auch bei den Eltern. Sie alle haben das Suzukifestival auch heuer wieder zu einem großartigen Erfolg werden lassen.
Die Johannes Brahms Musikschule veranstaltet dieses Festival jährlich, seit 2018 auch im Rahmen des „Suzuki Centre Mürzzuschlag“. Ein weiterer wichtiger Kooperationspartner ist das ASIoM, das Austrian Suzuki Institute of Music.
